Pfarrkirche St. Peter und Paul, Aurach
1301 wurde erstmals eine Kapelle zu Ehren der Apostel Petrus und Paulus in Aurach genannt.
1745 erbaut durch den Eichstätter Barockbaumeister Gabriel de Gabrieli mit barockem Turmaufsatz, romanischem Turmuntergeschoß und Monumentalwappen des Fürstbischofs Joh. Anton von Freiberg von 1745.
Pestbruderschaft St. Rochus und St. Sebastian von 1487, Bruderschaftsstäbe 18. Jh.
Skulpturen aus dem 15. u. 18. Jh.
- St. Nikolaus,
- St. Sebastian,
- St. Blasius,
- St. Rochus,
- Hl. Katharina,
- Hl. Margareth,
- St. Valentin,
- Madonna unter dem Kreuz,
- Madonna im Strahlenkranz auf dem Marienaltar aus dem ehem. Prämonstratenserinnenkloster Sulz (kam bei der Reformation nach Aurach),
- Gnadenbild (Pieta) von 1430 aus der ehemaligen Windshofer Wallfahrtskappelle,
- seltenes Altarbild Dinkelsbühler Schule 1680 - das Jesuskind reicht Petrus den Himmelsschlüssel, Paulus deutet auf das Schriftwort,
- Sandsteinrelief St. Petrus mit Himmelsschlüssel aus dem 14. Jh.,
- vd. Grabdenkmale und Epitaphe früherer Oberamtmänner und Obervögte auf Burg Wahrberg - von Eyb, - von Knörringen, - von Zehmen, - von Leonrod, - Speth von Zwiefalten auf Hettingen und Fünfstetten,
- Tafel mit Namen aller Ortspfarrer von 1350 bis heute,
- 1358 Stiftung einer Frühmesse,
- Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg,
- Mosaik mit Ortsansicht in der nördl. Eingangshalle.
