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Leistung der Weinberger Fußballerinnen gewürdigt


Der Wiederaufstieg der 1. Frauen-Fußballmannschaft des SV 67 Weinberg e.V. in die zweite Fußball-Bundesliga wurde jetzt auch seitens der Gemeinde gewürdigt. Erster Bürgermeister Manfred Merz hatte die Spielerinnen samt Trainer und Vorstandschaft als Zeichen der Anerkennung zu einem Empfang ins Rathaus eingeladen, dazu konnte er auch stellvertretenden Landrat Stefan Horndasch und einige Gemeinderäte begrüßen. Das Weinberger Frauenteam hatte die Saison 2017/2018 mit dem zweiten Tabellenplatz in der Regionalliga Süd abgeschlossen. In der Qualifikationsrunde sicherte sich die Mannschaft um Spielertrainerin Christina Schellenberg souverän den 1. Platz und somit den Aufstieg in die zweite Bundesliga, erklärte Spielleiterin Nina Heisel; Ziel sei, der Klassenerhalt. Er sei Fan des Frauenfußballs und verfolge deshalb die Entwicklung in Weinberg intensiv mit, brachte der Bürgermeister in seiner kurzen Ansprache zum Ausdruck: Hier stehe nicht das große Geld im Vordergrund, sondern der Sport. Heute sei man zusammengekommen, um die Leistung des gesamten Teams zu würdigen, betonte Merz und verwies auch auf Trainer und Betreuer. Fußball sei ein Mannschaftssport und bringe Freude und Erfolg, wenn - wie hier in Weinberg - alle an einem gemeinsamen Ziel arbeiten. Sportlich eine Heimat zu haben und bestens betreut zu sein, nannte der Bürgermeister als Grund für die großartige Atmosphäre, die der Weinberger Sportverein biete. "Wir sind stolz darauf, mit den Fußballdamen ein sportliches Aushängschild in der Gemeinde zu haben", betonte der Rathauschef. Für die kommende Saison wünschte Merz den Spielerinnen, dass sie sportlich die Aufgabe des Klassenerhalts meistern. Als Zeichen der Wertschätzung händigte er Christina Schellenberg einen Blumenstrauß aus.

Trainer Jürgen Schmidt, Torwarttrainer Helmut Erler und Abteilungsleiter Edgar Schalk überreichte er für ihr Engagement je einen "Hesselberger" sowie Nina Heisel, stellvertretend für die Mannschaft, eine Anerkennung aus Verfügungsmitteln. Anschließend trug sich das gesamte Team ins Ehrenbuch der Gemeinde Aurach ein.


Der Frauenfußball in Weinberg sei ein weitbekannter Begriff und die erste Garnitur verdiene großen Respekt für den Aufstieg in die 2. Bundesliga, hob stellvertretender Landrat Stefan Horndasch in seinem Grußwort hervor. Es sei enorm, was in Weinberg in Sachen Fußball gleistet werde, betonte der Vize. An Christina Schellenberg überreichte der stellvertretende Landrat als Geschenk für die Spielerinnen kleine Fußballerfiguren von einem Herrieder Betrieb. (Text Werner Wenk)














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